Insgesamt 2 Tage lang war die „Yacht A“ auf der Ostsee um Bornholm für Testzwecke unterwegs. Unter anderem sollte das Hissen eines der Segel angegangen
Was für unsere Redaktion als Risse am Mast zu erkennen war, stellte sich als falsch heraus. Die Kieler Werft Nobiskrug bestätigte uns, dass es sich bei der Abdeckung um Messsensorik handelt. Die Bleche am Mast sollen die Abgase vom Schornstein von den Sensoren fernhalten.
Übrigens ist es doch nicht die größte Segelyacht der Welt. Dennoch wird Sie einzigartig bleiben.